Plädoyer für Widerspruchsfähigkeit und Widerspruchstoleranz
Eigentlich müssten wir mehr arbeiten. Denken wir. Und gleichzeitig denken wir: Wir ordnen in der Schweiz der Arbeit zu viel unter. Ein Widerspruch. Ist aber so. Das hat eben eine
Eigentlich müssten wir mehr arbeiten. Denken wir. Und gleichzeitig denken wir: Wir ordnen in der Schweiz der Arbeit zu viel unter. Ein Widerspruch. Ist aber so. Das hat eben eine
Vorbemerkung: Ich durfte am 1. August an der Bundesfeier in Mauss (Gemeinde Mühleberg) sowie an der Bundesfeier in Kirchberg eine Augustrede halten. Die folgende Rede habe ich in Mauss gehalten
Rede an der Diplomfeier der Absolvent:innen des Bildungszentrums für Wirtschaft und Dienstleistung (bwd) Wirtschaftsmittelschule inkl. BM, Berufsmaturität (Vollzeit oder berufsbegleitend), Informatikmittelschule inkl. BM Liebe Absolventinnen und Absolventen, liebe Eltern, Lehrpersonen,
Ich möchte Bundespräsident Alain Berset herzlich dafür danken, dass er sich unermüdlich für eine soziale Schweiz eingesetzt hat und als Gesundheitsminister während der Corona-Pandemie erfolgreich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt sowie
Ich durfte im Rahmen der Reihe „Berner Spuren Suche“ organisiert von der christkatholischen Kirche Bern, wunderbar eingestimmt mit Daniel Woodtli (Trompete) und Bernhard Gigers Einleitung am 16. Mai mit einer
«Ein Kind, das sich wohl fühlt, kann aktiv und neugierig sein.» Wohl fühlen, das ist die Voraussetzung für eine positive Entwicklung. Ein Kind, das in Armut aufwächst, kann sich nicht
«Pflexit» stoppen – jetzt! Beitrag in Medinside veröffentlicht am 26. März 2023 Das Gesundheitswesen kämpft mit dem Fachkräftemangel. Schon vor der Covid-19 Pandemie herrschte Mangel an gut ausgebildeten Fachkräften in
«Gemeindeversammlung – ein alter Zopf?»: So lautete der Titel meiner ersten Arbeit als Studentin an der Universität Bern vor über 20 Jahren und ich bin froh, dass sie über Google